Andrés Geschichte bei GI-CONSULT
Könnt ihr euch noch an das Gefühl erinnern, das ihr hattet, als ihr zuletzt ein Zeugnis oder Zertifikat erhalten habt? André hat am 30.06.2023 sein Zeugnis überreicht bekommen. Nun ist er Vermessungstechniker. Drei Jahre hat die Ausbildung gedauert. Kurz hat er überlegt, ob er verkürzen soll, aber er hat sich dagegen entschieden. Er wollte keine wichtigen Themen verpassen. Und das Geld als Azubi reichte ihm aus.
Warum André sich für die Ausbildung bei GI-CONSULT entschieden hat? Er lächelt. Es gab damals zwei Gründe:
1. Wenn er auf der Straße Vermesser*innen sah, fand er das schon immer interessant. Draußen arbeiten konnte er sich gut vorstellen.
2. Er hat eine große Leidenschaft für Züge, Eisenbahnnetze und Pläne. (Deshalb findet er IVL-Pläne besonders spannend.)
Als André die Stellenausschreibung für die Ausbildung bei GI-CONSULT entdeckte, war klar, dass das passen könnte. Es folgte ein Vorstellungsgespräch und ein 4-wöchiges Praktikum. So konnte er ausprobieren, ob ihm der Beruf als Vermessungstechniker Spaß machen würde. Das tat es, deshalb begann er die Ausbildung. Der Ablauf: Eine Woche ging er zur Schule, etwa zwei Wochen arbeitete er. Meistens war er da draußen. Das brachte Abwechslung. Am Ende gab es Prüfungen. Die waren nicht so schwer, sagt André. Seine Abschlussnote ist richtig gut. Darauf kann er stolz sein.
Auch nach seiner Ausbildung braucht er immer mal wieder etwas Neues. Er möchte neue Technik ausprobieren und neue Messverfahren. Das kann er bei GI-CONSULT. Jetzt gerade macht er wieder etwas, das er noch nicht zuvor gemacht hat: Arbeit an den Entwässerungsschächten von Gleisen. Mal schauen, was das nächste Projekt bringt.
Er kann sich vorstellen, irgendwann mal in einem der anderen Büros der Firma zu arbeiten. Aber bis dahin bleibt er im schönen Erfurt.
Von Sven, dem Büroleiter in Erfurt, hat André einen Gutschein zum Abschluss seiner Ausbildung bekommen. Auf dem Foto seht ihr die Übergabe.
Den Gutschein kann er in einem Restaurant seiner Wahl einlösen. Er wusste sofort, wo er hingeht: In ein ungarisches Restaurant bei ihm um die Ecke. Dort haben sie Gundel palacsinta. Richtig lecker.
Wir hoffen, dass André noch lange bei uns bleibt, die Begeisterung für die Gleise beibehält und seine Neugier weiterhin auslebt. Herzlichen Glückwunsch, André! Danke für das Interview und dass du da bist!